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Gemeinsam vor Ort entstehen große Dinge – Musikprojekt SINGklusion startet in Menden

Inklusion ist mehr als ein Konzept – sie ist eine Haltung, die das gesellschaftliche Miteinander prägt. Mit dem neuen Projekt SINGklusion setzt sich in Menden eine Initiative in Bewegung, die diese Haltung mit Leben füllt. Ziel ist es, durch Musik Brücken zu bauen und Barrieren abzubauen. Das Projekt zeigt eindrucksvoll: Nur gemeinsam vor Ort entstehen große Dinge.

Musik als verbindendes Element
SINGklusion ist eine Kooperation des Vereins AktiVokal Menden e.V. mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen. Gemeinsam wollen sie Musik als universelle Sprache nutzen, um Menschen miteinander in Kontakt zu bringen, die sonst oft durch Behinderung, Alter oder kulturelle Unterschiede getrennt sind.

Der erste Schritt: Gemeinsam singen und erleben
Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren. „Musik ist eine Sprache, die jeder versteht“, sagt Projektleiterin Andrea Blankenagel. In den ersten Singaktionen war die verbindende Kraft deutlich spürbar: Menschen mit und ohne Behinderung sangen miteinander, lachten, hörten einander zu – und ließen für einen Moment alle Unterschiede vergessen. Die Begeisterung und die Freude am gemeinsamen Klang machten sichtbar, was Inklusion im besten Sinne bedeutet.

Das Ziel: Nachhaltige Teilhabe gestalten
SINGklusion möchte jedoch mehr sein als ein schönes musikalisches Erlebnis. „Inklusion geht uns alle an“, betont Blankenagel. Damit die Idee dauerhaft Wirkung entfalten kann, setzt das Projekt auf Kooperation und Beteiligung. Vereine, soziale Einrichtungen und lokale Initiativen sind eingeladen, mitzuwirken und gemeinsam Wege zu entwickeln, wie Musik langfristig als Werkzeug für gelebte Inklusion in Menden und Umgebung genutzt werden kann.

Mitmachen erwünscht!
Wer Interesse hat, sich zu beteiligen oder mehr über das Projekt erfahren möchte, kann sich gerne an das Team wenden:
Kontakt: blankenagel@aktivokal.de